geschrieben von Daniel Kähny
"Verdrängt, vertrieben, ermordet." so lautet der Titel eines Buches der Universität Mannheim über "Opfer von NS-Verfolgung an der Handelshochschule Mannheim" (ISBN: 978-3-95505-478-6).
Was hat das Buch mit unserem Blog zu tun? Einer der verdrängten war Heinrich Kähny junior. Er war Absolvent dieser Hochschule und übernahm ab 1927 dort eine leitende Funktion. 2024 hatte mich der Autor der Biografie von Heinrich aufgrund dieser Webseite kontaktiert. Karl-Heinz † und ich hatten ihn darauf beim Lebenslauf unterstützt.
Geschrieben von Daniel Kähny
Über den Ur-Großvater und Großvater von Heinrich hatte ich im letzten Artikel berichtet.
Die Vorfahren von Heinrich Kähny Teil 1 -die beiden Joseph-
Im heutigen Artikel geht es um Ignatius (Ignatz) Kähni, dem Vater von Heinrich.
Weiterlesen: Die Vorfahren von Heinrich Kähny Teil 2 -Ignatius-
In den letzten Tagen habe ich die Webseite auf eine neue Version umgestellt. Die alte CMS Version Joomla 3 wird nicht mehr unterstützt. Ich habe die Gelegenheit genutzt und das System gleich auf die Version 5 umgestellt. Das Layout hat sich dabei auch leicht verändert. Der Inhalt und die Struktur sind gleich geblieben. Falls irgendetwas nicht funktionieren sollte, bin ich über eine Rückmeldung dankbar. Einfach eine Mail an
Geschrieben von Daniel Kähny
Die frohen Festtage sind schon länger vorbei :-). Heute kommt seit langem ein neuer Artikel. Schon vor längerer Zeit hatte ich die verschlüsselte Ansichtskarte an meinen Urgroßonkel Eduard vorgestellt.
Die Krypto Karte von 1899 an Urgroßonkel Eduard von Adelhausen nach Freiburg
Die Auflösung bin ich bis heute schuldig. Verschlüsselung oder Kryptografie ist eine Wissenschaft für sich. Durch einen Artikel in der DBZ (Deutsche Briefmarken Zeitung) bin ich auf die Dauerausstellung „Kryptografie“ im Museum für Kommunikation in Nürnberg aufmerksam geworden.
Wir wünschen allen Besuchern und Lesern dieser Seite Frohe Weihnachten und alles Gute im Jahr 2025. Die abgebbildete Postkarte zum neuen Jahr ist an meinen Großvater adressiert und wurde am 29.12.1931 in Friedrichshafen abgeschickt.
In den letzten zwölf Monate waren neue Beiträge leider rar. Das soll sich 2025 wieder ändern. Zumindest die offenen Baustellen (Gasthaus Sonne, Revolutionäre und die Vorfahren von Heinrich) versuchen wir abzuschliessen.Schaut also bei Gelegneheit wieder vorbei.
Wir trauern um Adolf Kähny, ohne den viele geschichtliche Beiträge auf dieser Seite nicht existieren würden. Seine unermüdliche Recherche über die Geschichte Adelhausens und des Dinkelbergs hat uns erst einen Einblick in das Leben unserer Vorfahren ermöglicht. Das Familienbuch von Adelhausen und Eichsel ist eines seiner Werke, von dem noch viele Generationen zehren können. Adolf ist am 5. Oktober im Alter von 93 Jahren friedlich eingeschlafen. Unsere Gedanken sind bei seiner Tochter und seinen Enkeln. Adolf RIP †